Wenn das Zimmer zum Schrank wird
Wenn eine junge Familie sich ein neues Zuhause schafft, dann stehen viele Wünsche im Raum - manchmal mehr, als auf einmal zu erfüllen sind. Als Nadine und Michael Weckerle in München Pläne für das eigene Heim am Rand der Stadt schmieden, ist schnell klar, welche Prioritäten gesetzt werden: Für die Dame des Hauses muss es ein eigenes Ankleidezimmer sein. Der geliebte Gatte, ein Berufssportler, verstaut seine Garderobe im eigenen Fitnessraum - so hat jeder sein Reich.
Ein ganzer Raum für Kleider, Schmuck, Parfums, Handtaschen und Schuhe...
Welche Frau träumt nicht davon, den Kleiderschrank gegen eine Ankleide zu tauschen?
Als Flugbegleiterin bei der größten deutschen Airline genießt Nadine Weckerle es, dauernd unterwegs zu sein. Zu ihren Lieblingszielen zählt New York - dort hat sie mit ihrem Mann und den zwei Jungs erst kürzlich ein paar Tage verbracht. Zurück in München stellt sie jedoch immer wieder fest, dass es sich Zuhause doch am besten aushalten lässt. Der Grund dafür liegt wohl darin, dass sie und ihr Mann vor einem Jahr ins eigene Haus am Stadtrand gezogen sind, das sie ganz nach ihren Wünschen eingerichtet haben. „Mein Mann und ich haben den gleichen Geschmack“, betont Weckerle. „Er hat nichts für raue Betonoberflächen übrig, sondern mag Marmor und Kronleuchter – genau wie ich. In der Bauphase haben wir uns nie gestritten: Ich habe recherchiert und Vorschläge gemacht, und er war mit mir einer Meinung.“
Der Sinn fürs Schöne und Glanzvolle ist ihr sozusagen in die Wiege gelegt – hatte die Mutter doch ein kleines Schmuckgeschäft. Da lag es nahe, dass sie und ihre Schwester – heute ebenfalls Stewardess – zunächst den Beruf der Goldschmiedin erlernten. Da beide derzeit in Elternzeit sind, haben sie gemeinsam Jenna Jewelry, einen Online-Schmuckhandel gegründet. Als drittes Standbein betrachtet Nadine Weckerle ihren Instagram-Account, der sie als Influencerin ausweist. „Das hat sich in den letzten zwei Jahren zu einem regelrechten Job entwickelt, der mir riesig Spaß macht. Ich lerne tolle Produkte kennen, zu denen ich sonst vielleicht keinen Zugang hätte. Und da ich mein eigener Chef bin, kann ich mir meine Zeit so einteilen, wie ich das möchte. Langweilig wird es mir jedenfalls nicht“, stellt Weckerle lachend fest.
Das hat auch damit zu tun, dass sie die von ihr sehr geliebten Chanel-Handtaschen inzwischen meist gegen die Wickeltasche eintauscht: Die Söhne Henri, vier Jahre alt, und Romeo, nicht ganz ein Jahr, beanspruchen einen großen Teil von Nadine Weckerles Aufmerksamkeit und Zeit – von Mops Molli ganz zu schweigen.
Family First
„Im Moment hat die Familie natürlich erste Priorität für mich“, stellt die junge Mutter klar. Da ist es umso besser, dass sie ihre extravagante Garderobe, ihre schicken Schuhe und die edlen Handtaschen nicht in Schränken verstecken muss, sondern offen in ihrer maßgefertigten Ankleide von CABINET präsentieren kann: „So habe ich jeden Morgen meine Freude daran, auch ohne dass ich die Sachen täglich trage.“ Auf die CABINET-Lösung ist sie durch Internetrecherche gestoßen, als ihr klar wurde, dass es mit einem Kleiderschrank von der Stange nicht möglich sein würde, den zur Verfügung stehenden Platz restlos optimal auszunutzen. Das allerdings ist in ihren Augen angesichts der Immobilienpreise in und um München ein klares Muss.
Für klein und groß
Mit ihrem Ankleidezimmer hat sie dieses Ziel erreicht – und sich zugleich einen langegehegten Traum erfüllt. So angetan waren die Weckerles von der Qualität und dem Service von CABINET, dass sie sich gleich weitere Schränke und Regale in das Kinderzimmer und in den Eingangsbereich ihres neuen Heims einbauen ließen. Stauraum kann man schließlich nie genug haben. Das gilt besonders für die Ankleide: bis auf ein Fach, das sie ‚großzügig‘ an ihren Mann abgetreten hat, füllt sie den gesamten Schrankraum mit ihren Kleidern, Schuhen und Accessoires aus. „Michael hat im Keller seinen Fitnessraum. Da ist ein großer Schrank mit reichlich Platz nur für seine Sachen.“ So kommt bei den Weckerles jeder zu seinem Recht.
»Ich bin begeistert, wie schnell aus einem leeren Raum ein echtes Ankleidezimmer geworden ist - viel schöner, als ich es mir je vorgestellt hätte.«
Nadine Weckerle
36 Jahre, aus München