Homestories
Als erfolgreiche Unternehmer im Garten- und Landschaftsbau haben Viktoria und Mathias Forster einen langen Arbeitstag. Zeit ist für die junge Familie ein kostbares Gut. Umso zufriedener sind sie deshalb, dass ihnen im CABINET-Fachgeschäft in Köln die Entscheidung für die Möblierung ihres Ankleidezimmers so leicht gemacht wird. Dank der zielführenden und kreativen Beratung ist schnell klar, wie die künftigen Kleiderschränke und Kommoden in ihrem Voreifeler Domizil aussehen werden.
Selbst wenn man schon klare Vorstellungen hat, sind Beratung und Planung im CABINET-Fachgeschäft ein besonderes Highlight. Mit viel Einfühlungsvermögen und Kreativität werden die Bedürfnisse der Kunden ergründet, um ihre Träume wahr werden zu lassen.
Als Viktoria und Mathias Forster vor ein paar Jahren in ihren kernsanierten Altbau in einem Dorf in der Voreifel ziehen, muss ein neuer Kleiderschrank noch warten. In dem Backsteinhaus, das zu Beginn des vorigen Jahrhunderts vier Melkerfamilien des nahen Vierkanthofs beherbergte, sind erst noch andere Aufgaben zu lösen. „An einer Wand im Durchgangszimmer zum Schlafraum stand deshalb lange Zeit ein Sammelsurium verschiedenster Schränke“, erinnert sich Viktoria Forster, die zusammen mit ihrem Mann und dessen Eltern in Alfter einen der größten Garten- und Landschaftsbaubetriebe in Nordrhein-Westfalen führt.
Nachdem sich der Baustaub gelegt hat, führt ihr Weg die Forsters in das CABINET-Fachgeschäft nach Köln, wo sie sich eine Lösung für ihr Ankleidezimmer erhoffen. Hier werden sie so kompetent beraten, dass sie sich gut aufgehoben fühlen. „Wir wollten einen schlichten Schrank, der sich zurücknimmt und dem Haus nichts von seiner Wirkung nimmt“, sagt Forster. Bei aller Einfachheit hat das Paar aber auch klare Ansprüche an die Hochwertigkeit von Material und Verarbeitung – schließlich soll das Möbel lange halten. Angetan sind beide von der Offenheit und Kreativität, mit der sie beraten werden: „Man hat uns von Dingen abgeraten, die weniger sinnvoll oder praktisch gewesen wären, und viele neue Ideen eingebracht, was die Aufteilung und Ausstattung von Schränken und Sideboards betrifft. Das fanden wir toll“, schwärmt Viktoria Forster.
Wenige Wochen nach Beratung, Zeichnung, Aufmaß und Beauftragung ist es so weit: Die Monteure von CABINET bauen innerhalb von zwei Tagen die Möbel auf und ein. „Wir haben noch nie Handwerker im Haus ge-habt, die so sauber gearbeitet haben und so freundlich waren“, stellt Viktoria Forster später zufrieden fest. „Das fängt damit an, dass unsere alte Holztreppe aus wurmstichiger Kernbuche ungefragt abgedeckt wurde, um Beschädigungen zu vermeiden. Und es hört damit auf, dass die fertigen Schränke gründlich ausgewischt werden.“ Ein deutliches Zeichen dafür, dass der Monteur weiß, worauf er zu achten hat, wenn er sich im Haushalt der Kunden bewegt. Und dafür, dass die Mitarbeiter sich mit ihrem Unternehmen identifizieren: „Ich finde es gut, wenn jemand von ‚meiner‘ oder ‚unserer‘ Firma spricht statt von ‚dem Betrieb, bei dem ich arbeite‘“, sagt die 34-jährige Unternehmerin.
Begeisternde Details Noch ist der riesige Stauraum, den die neue Ankleide beschert, nicht voll ausgelastet. Die vielen Details ihres Schranks wollen die Forsters aber jetzt schon nicht mehr missen: vom Pulloverregal mit den extradünnen Einlegeböden über die Schubladeneinteilung, den Wäschebeutel und das ausziehbare Tablar fürs Falten von Kleidungsstücken bis hin zur Sitznische unter dem Fenster. Viktoria Forster jedenfalls ist begeistert von CABINET. Das gilt für die Beratung ebenso wie für die Planung und Montage – vor allem aber für den fertigen Schrank, der sie rundum glücklich macht: „Wo soll man es sich sonst schön machen, wenn nicht zu Hause?“
