Die Bilanzierung, Reduzierung und schließlich bestenfalls die vollständige Neutralisierung von CO2-Emissionen bilden den dreistufigen Prozess des „Klimapakts für die Möbelindustrie“. Im Jahr 2016 hat ihn die DGM ins Leben gerufen, um das 1,5-Grad-Ziel der Vereinten Nationen (UN) zu unterstützen. „Wir wollten ein Zeichen setzen, indem wir als wichtiger Industriezweig beim Klimaschutz vorangehen“, so Jochen Winning, Geschäftsführer bei DGM. Seitdem seien etliche Tonnen CO2 eingespart und abgelöst worden. „Bei der Erstellung des CO2-Fußabdrucks mit Hilfe einer professionellen Beratung werden alle Prozesse eines Unternehmens unter die Lupe genommen. Unnötige Emissionen gilt es fortan zu vermeiden. Unvermeidbare CO2-Emissionen können durch den Erwerb von Klimaschutzzertifikaten kompensiert werden, um die CO2-Bilanz auszugleichen und unsere Anforderungen an einen ‚Klimaneutralen Möbelhersteller‘ zu erfüllen“, erklärt der DGM-Geschäftsführer. Dementsprechend hat sich jetzt auch CABINET klimaneutral gestellt und einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz geleistet.